Bach-Blüten sind in vielen Haus- und Stallapotheken angekommen
Seit meiner Ausbildung zur Tierheilpraktikerin 1996 höre ich oft den Satz „Mal helfen Bach-Blüten – mal nicht.“ Meine Antwort: „Ja, das stimmt. Weil sie mal sinnig ausgewählt werden – mal nicht.“
Schon vor 90 Jahren war Dr. Edward Bach das Problem der unprofessionell ausgewählten Blüten ein Dorn im Auge und auch in meiner eigenen Ausbildung wurden die sie recht oberflächlich behandelt. Daher berate ich seit fast 30 Jahren Menschen und ihre Tiere individuell und mit allen Hintergrundinformationen, die für eine wirklich effektive Entwicklung unverzichtbar sind.
Die Möglichkeiten der Bach-Blüten sind so vielfältig wie das Leben selbst
Individuell ausgewählte Bach-Blüten helfen deinen Tieren zum Beispiel bei
- Ängsten, Unsicherheiten, Überforderung, Panik, „Widersetzlichkeit“, erlernter Hilflosigkeit
- Verlustängsten, Trauer, Heimweh, Kleben, Resignation, Rückzug, Schlafmangel
- Schwierigkeiten bei Veränderungen wie Wechsel in der Herden- oder Rudelstruktur, Tagesablauf, Stall- oder Wohnungswechsel, Trainingsbeginn, Absetzen von Jungtieren usw.
- Regelmäßig ans Tageslicht kommenden alten Traumata bei Tieren mit „Vorgeschichte“, beim Tierarzt, Hufschmied, Verladetraining bzw. Autofahren, Gerte…
- körperlichen Symptomen wie z.B. Haut- und Lungenproblemen, Kotwasser, Durchfall
- … und natürlich helfen sie auch dir bei all deinen eigenen Themen mit und ohne Pferd.
Gerade in der aktuellen Zeit ist persönliche Ent-Wicklung gefragt wie lange nicht mehr. Mache es dir nicht schwerer als nötig und lass dich von den Blüten unterstützen.
Bildrechte
Mona Schäfer