Du möchtest noch viel mehr mit den Bach-Blüten bewegen?
- Während der Basis-Ausbildung hast du faszinierende Erfahrungen gemacht und möchtest mehr lernen?
- Du möchtest weiterhin Herz und Hirn, Wissen und Gefühl gemeinsam wirken lassen?
- Dir ist bewusst, wie wichtig Wissen über das natürliche Verhalten von glücklichen Pferden ist, um abweichendes Verhalten zu erkennen?
- Dich interessieren nicht nur die Bach-Blüten sondern auch Behandlungsmethoden, die sie wunderbar ergänzen?
- Du bist schon in einem Tierberuf tätig oder möchtest dich selbständig machen? So, dass du gut davon leben kannst?
- Deine eigenen Tiere haben genau so wie deine zweibeinigen Lieben von den Blüten profitiert und du möchtest noch mehr helfen?
- …?
Dann bist du hier goldrichtig!
Was machen wir in der Berater-Ausbildung?
In dieser 6-monatigen Berater-Ausbildung kümmern wir uns zuerst um die Psyche und Seele des Pferdes und damit auch automatisch um sein körperliches Wohlbefinden. Natürlich können die Bach-Blüten keine aktuellen Fehler in der Haltung, bei der Fütterung, der Hufpflege oder im Umgang ausgleichen. Sehr oft geht hier der Weg aber über die Unterstützung der Menschen, die danach besser für ihre Pferde einstehen und entscheiden können.
Die Berater-Ausbildung besteht im wesentlichen aus sechs Teilen:
- Fünf Tages-Seminaren, live und online bei Zoom (mit Aufzeichnung)
- Schriftlichen Aufgaben nach den jeweiligen Seminaren
- Jeweils einem Live-Treffen zwischen den Seminaren
- Dem Austausch in einem geschützten Raum, in dem ihr mir rund um die Uhr Fragen stellen und euch austauschen könnt
- Einem Tag Prüfungsvorbereitung
- Zweiteilige schriftliche Prüfung
Nach bestandener Prüfung erhältst du ein Abschluss-Zertifikat als Bach-Blüten-Berater*in für Tiere, Schwerpunkt Pferd.
Wenn du nicht immer live dabei sein kannst, ist das kein Problem: Alle Aufzeichnungen stehen dir mindestens 1 Jahr lang zur Verfügung.
Teilnahmevoraussetzung
Voraussetzung zur Teilnahme an der Berater-Ausbildung ist die erfolgte Teilnahme an der Basis-Ausbildung Bach-Blüten für Mensch und Tier, Schwerpunkt Pferd.
Eine Teilnahme im Selbst-Studium anhand der Aufzeichnungen und Lernmaterialien in Schrift, Audio und Video ist ausreichend. In diesem Fall bespreche ich mit dir vor der Zulassung in einem persönlichen Gespräch noch einmal die wesentlichen Inhalte der Basisausbildung um sicher zu sein, dass dein Grundverständnis ausreicht und du erste Erfahrungen gesammelt hast.
Da die Ausbildung mit dem Block Tierpsychologie beginnt und erst das zweite Tages-Seminar die Bach-Blüten in der Tiefe beleuchtet, ist ausreichend zeitlicher Puffer zum Nachlernen gegeben. Wenn du also „kurz vor knapp“ noch dazu kommen möchtest, ist das völlig okay.
Stimmen begeisterter Teilnehmerinnen
Vielen Dank für diese super lehrreiche Ausbildung! Es war sehr Informativ und spannend und nie blieb eine Frage offen. In diesem halben Jahr bei dir habe ich mehr gelernt als in meiner gesamten Tierheilpraktiker-Ausbildung! Nicht jeder Ausbilder nimmt sich so viel Zeit für jeden. Einen großen Respekt und ein ganz großes DANKESCHÖN!
Während der Basisausbildung „Bach-Blüten für Tiere, Schwerpunkt Pferde“ setzte ich die Bach-Blüten erstmalig bei meinen Pferden ein. Der Erfolg bei einem meiner Wallache war so beeindruckend, dass ich mich im Herbst 2021 für die Ausbildung zum Bach-Blüten-Berater angemeldet habe.
Mein 23jähriger Pinto Iltschi war immer mal wieder völlig durch den Wind, wenn ein oder zwei Pferde von der Winterweide oder aus dem Stall geholt wurden und er mit anderen Pferden zurück blieb. Die Herde besteht aus 2 Stuten (der Stallbesitzerin) und meinen drei Wallachen. Wir hatten durch blöde Umstände in den letzten 2 Jahren mehrere Stallwechsel hinter uns, nachdem unser langjähriges zu Hause abgebrannt war. Ich vermutete, dass diese Stallwechsel Auslöser für Iltschis Panikzustände waren. Iltschi ist besonders mit einem meiner beiden anderen Wallache befreundet und besonders die (kurzzeitige) Trennung von diesem machte ihm zu schaffen. Dies führte dazu, dass Iltschi die Litze um die Winterweide nicht mehr akzeptierte und mehrfach durchs Dorf raste, auch über die Hauptstraße. Meine Reitbeteiligungen konnten ihn auch kaum noch in Ruhe putzen, wenn er alleine angebunden im Stall stand. Er hampelte rum und konnte sich auch mehrmals befreien, um dann voller Panik loszurasen auf der Suche nach seiner Herde – ohne Rücksicht auf Verluste!
Iltschi bekam von mir zuerst eine überschaubare Mischung mit 5 Blüten als „Türöffner“. Nach wenigen Tagen bekam er zusätzlich Cherry Plum und Beech, da ich zusätzlich zur Panik in seinem Verhalten auch Respektlosigkeit gegenüber Menschen sah, die zur Seite springen mussten, wenn er sich befreite. Nach wenigen Tagen stellte ich deutliche Veränderungen fest. Wir wechselten auf andere Trauma-Blüten und sein Problem mit der Trennung hatte sich nach 2 bis 3 Wochen erledigt. Egal welches Pferd geholt wird, er bleibt entspannt und ist seitdem nie mehr „kopflos“ durchs Dorf gerannt.